Hochwasser-Katastrophenhilfe

REWE unterstützt koordiniert und gezielt vor Ort

Autor:in

Thomas Bonrath

Pressesprecher

Angesichts der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz leistet REWE kurzfristig und unbürokratisch Hilfe. So werden und wurden in großem Umfang Lebensmittel und anderen dringend benötigte Produkte des täglichen Bedarfs direkt vor Ort vielen von der Flutkatastrophe betroffenen Städten und Gemeinden gespendet. 

Dabei hilft einerseits die REWE Niederlassung West in Hürth, unter anderem in direkter Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Hilfsorganisationen, Verbänden und öffentlichen Institutionen. Andererseits haben zahlreiche REWE-Kaufleute sowie REWE-Marktmanager:innen direkt an ihrem Standort schnell und pragmatisch Lebensmittel sowohl für die betroffenen Menschen als auch für die vielen Helferinnen und Helfer zur Verfügung gestellt. 

Auch die eigenen Märkte hat das Unwetter nicht verschont: Bei REWE, nahkauf und PENNY sind zusammen 55 Märkte von der Flutkatastrophe betroffen und wurden zum Teil vollständig zerstört. Auskünfte zu Schäden sind aktuell ebenso wenig möglich wie zu Wiedereröffnungen oder zu den zeitlichen Dimensionen des Wiederaufbaus einzelner Märkte. Denn zumeist sind dafür unter anderem die Wiederherstellung der regionalen Infrastruktur oder die Verfügbarkeit entsprechender Gewerke strikte Voraussetzungen, die unternehmensseitig nicht beeinflussbar sind.

Bereits am Donnerstag (15.07.) haben unsere Kaufleute, Marktmanager:innen, Marktteams und Verwaltungen, wo immer es möglich war,  in den von den Fluten betroffenen Gebieten schnell und unbürokratisch Soforthilfe geleitest und sowohl Helfer:innen als auch betroffenen Menschen mit dem Nötigsten versorgt. Mein herzlicher Dank gilt allen Helfer:innen für ihren selbstlosen Einsatz und die große Solidarität in diesen schwierigen Tagen.

Peter Maly, Bereichsvorstand REWE Group.

Die lokalen REWE-Märkte versorgen vom ersten Tag der Katastrophe an viele Gemeinden und Kreise in den betroffenen Regionen mit Trinkwasser, Lebensmitteln, Hygiene- und Drogerieartikeln. Auch teilweise selbst betroffene Kaufleute, Marktmanager:innen und Mitarbeitende standen sofort selbstlos bereit, haben Waren verteilt und warme Suppe gekocht.

Die wichtige Trinkwasserversorgung beispielsweise für die Verbandsgemeinde Adenau, den Kreis Ahrweiler, die Stadt Erftstadt oder die Nationalparkhauptstadt Schleiden haben das Dienstleistungszentrum der REWE Niederlassung West, die Kaufleute, Marktmanager:innen und Marktteams vor Ort sichergestellt. Auch Mitarbeitende aus dem Dienstleistungszentrum und Logistik haben persönlich mit angepackt, Häuser von Wassermassen befreit und Helfer versorgt. Das Logistikzentrum in Koblenz stiftete darüber hinaus für das Verteilzentrum am Nürburgring rund 250 Paletten für den Transport der Lebensmittelversorgung aus der Luft.

An zahlreichen Märkten haben die Marktteams in Absprache mit den örtlichen Hilfsdiensten Sammelstellen für Sachspenden, Abholstationen für die Grundversorgung der Bevölkerung und der Helfer oder Aktionen zum Sammeln von Geldspenden wie „Pfandtastisch spenden“ eingerichtet.

Hilfe im Verbund mit der REWE Group

Am Mittwoch, 21 Juli, startet PENNY zudem eine Spendenaktion, die bis zum 31. Juli andauert. Dazu können Kunden unter penny.de/Fluthilfe einen Spendenschein zugunsten der DRK-Hochwasser-Hilfe kaufen. Dieser hat einen nominellen Wert von fünf Euro. PENNY erhöht diese Spende auf 15 Euro.

Toom Baumarkt leistet ebenfalls Hilfe. Wer im Raum Köln ein Foto des Schadens an seiner Wohnung oder Haus vorlegen kann, erhält bis zum 15. August einen Hilfsrabatt von 20 Prozent auf das gesamte Sortiment. Zudem wird die Baumarktkette mit Sachspenden helfen. 

Wichtig ist zudem die Hilfe für die von der Flutkatastrophe betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der REWE Group. Der Konzern sorgt für direkte Unterstützung und finanzielle Hilfe für alle Betroffenen aus dem eigenen Unternehmen. 

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