Nach den jüngsten Drohnenangriffen und der daraus resultierenden Stilllegung des Münchner Flughafens hat die REWE Region Süd in der Nacht zum Samstag kurzfristig und unbürokratisch auf eine Anfrage des Katastrophenschutzes des Landkreises Erding reagiert. Mehrere Tausend gestrandete Passagiere mussten mit Lebensmitteln und Getränken versorgt werden – eine Herausforderung, die REWE Süd mit großem Einsatz und effizienter Logistik meisterte.
In enger Zusammenarbeit mit dem Katastrophenschutz und dem Landkreis Erding wurden bereits in den frühen Morgenstunden dringend benötigte Grundnahrungsmittel, frisches Obst und Getränke geliefert. Logistikleiter Gustav König und Mitarbeitende des REWE-Zentrallagers in Eitting im Landkreis Erding stellten innerhalb kürzester Zeit eine umfangreiche Versorgung sicher – trotz der späten Uhrzeit und der besonderen Umstände.
„In Krisensituationen wie dieser ist schnelle und verlässliche Hilfe entscheidend. Unsere Logistik-Mitarbeitenden haben über Nacht mit beeindruckender Einsatzbereitschaft und Professionalität gearbeitet, um einen Beitrag zur Versorgung der Menschen am Flughafen zu leisten,“ erklärte Elisabeth Promberger, Vorsitzende der Geschäftsleitung der REWE Region Süd. „Unser Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen sowie den Einsatzkräften des Katastrophenschutzes für die hervorragende Zusammenarbeit.“
Geliefert wurden unter anderem:
- über 18.600 Flaschen Mineralwasser (0,33 l und 1,5 l)
- rund 10.000 Backwaren, darunter Milchbrötchen, Croissants, Stollen-Konfekt und Kuchen
- etwa 9.000 Stück frisches Obst, darunter Äpfel, Orangen, Mandarinen und Bananen
Die Versorgung verlief reibungslos und wurde – trotz der kurzfristigen Anforderung – innerhalb weniger Stunden umgesetzt. Der Landkreis Erding bedankte sich ausdrücklich bei REWE für die schnelle und professionelle Unterstützung.