Supermarkt trifft auf modernen Gebäudemix

REWE eröffnet in Stadtquartier „Die Macherei Berlin-Kreuzberg“

REWE | © Der REWE-Markt in der Macherei Kreuzberg
Der REWE-Markt ist ebenerdig angelegt, hat besonders breite Gänge und eine rollstuhlgerechte Kundentoilette.

Mitten in einem der größten Neubauquartiere im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eröffnet Jungunternehmer Steven Horn morgen (1.10., 8 Uhr) seinen ersten eigenen REWE-Markt als selbstständiger Kaufmann. Als Nahversorger in der „Macherei Berlin-Kreuzberg“ ist der Lebensmittelmarkt künftig ein zentrales Element für die mehreren tausend Büronutzer:innen sowie die Bewohner:innen der über 300 neu entstandenen Wohnungen. Der Markt ist barrierefrei zugänglich und hat montags bis freitags von 6 bis 24 Uhr sowie samstags bis 23.30 Uhr geöffnet.

 

Am Halleschen Ufer im Kreuzberger Norden entsteht seit Frühjahr 2021 das urbane Stadtquartier „Die Macherei Berlin-Kreuzberg“. Auf einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern errichtet der Projektentwickler Art-Invest Real Estate neben öffentlichen Quartiersplätzen drei Gewerbeimmobilien mit unterschiedlichen Architektursprachen. Im Zuge dessen wird das ehemalige Postscheckamt umfassend revitalisiert. Zudem entwickelt die landeseigene Wohnungsgesellschaft degewo 337 Mietwohnungen. Der 1.200 Quadratmeter große REWE-Markt zieht im Erdgeschoss des achtgeschossigen Büro- und Geschäftshauses M40 ein und ist mit rund 15.000 Artikeln perfekt auf die Bedürfnisse der künftigen Kundschaft ausgelegt. „Mein Team und ich möchten mit unserem Supermarkt eine feste Größe im Kiez werden, quasi die Speisekammer im Erdgeschoss“, sagt Marktchef Steven Horn. Der gebürtige Berliner beschäftigt in seinem Laden künftig etwa 25 Mitarbeitende.

Sushi, Salatbar und Frischetheken

Horn erfüllt sich mit der Eröffnung den Traum von der Selbstständigkeit. Als junger Unternehmer will er die Hauptstadt im Kleinen mitgestalten. „Ich finde es spannend, dass wir hier alle neu sind, also nicht nur wir mit unserem REWE-Markt, sondern auch unsere Nachbarinnen und Nachbarn. Ich freue mich darauf, ‚Die Macherei Berlin-Kreuzberg‘ gemeinsam mit ihnen zu einem lebendigen Kiez zu entwickeln." Der Supermarkt bietet ein besonders vielfältiges Lebensmittelsortiment. Ob Obst, Gemüse und Fleisch in Bio-Qualität, Erzeugnisse regionaler Hersteller oder eine große Auswahl an vegetarischen und veganen Lebensmitteln – in der Markthalle findet alles Platz.

 

Hinzu kommen weitere Frischestationen: Eine große Salatbar, frisch gerolltes Sushi und Bowls sowie zehn Meter lange Bedientheken mit Käse, Wurst und Fleisch. Im Bistro „deli am Markt“ samt Sitzbereich können die Kunden und Kundinnen gekühlte und heiße Getränke zu sich nehmen und ihren Hunger mit belegten Brötchen, Suppen, Pasta und vielem mehr stillen. Eine weitere Besonderheit im Markt wird die Sushibar. Gelernte Sushiköch:innen bereiten dort die kleinen Reisrollen vor den Augen der Kundschaft täglich frisch zu.

Ein Blick auf die Obst- und Gemüseabteilung mit Salatbar, Kühltruhen und Obst und Gemüseauslagen | © REWE
Die Obst- und Gemüseabteilung des REWE-Marktes von Kaufmann Steven Horn gibt einen Einblick in das vielfältige Lebensmittelsortiment

Einkauf einfach abholen

„Wer den Einkauf lieber online bestellen und fertig zusammengepackt bei uns abholen möchte, für den ist der Abholservice perfekt“, empfiehlt Steven Horn. Die Kunden und Kundinnen können ihre Lebensmittel online auf www.rewe.de und in der REWE-App von zu Hause oder unterwegs bestellen und im selbst gewählten Zeitfenster im Markt abholen. Der REWE Abholservice wird eine Woche nach der Eröffnung verfügbar sein (ab 8.10.). Neben drei klassischen Bandkassen wird es fünf sogenannte Selfcheckout-Kassen geben, an denen der Einkauf einfach selbst gescannt wird. Wer zusätzlich die „Scan&Go“-Technologie nutzt, scannt die Artikel direkt nach dem Griff ins Regal. Das Anstellen und erneute Auspacken an einer Kasse entfallen.

Energiesparend dank LEDs und Abwärmenutzung

Der REWE-Markt ist ebenerdig angelegt, hat besonders breite Gänge und eine rollstuhlgerechte Kundentoilette. Dank LED-Beleuchtung und verglasten Kühlregalen arbeitet er energiesparend. Die Heizenergie speist sich hauptsächlich aus der Abwärme der Gewerbekälte. Versorgt wird der Supermarkt mit 100 Prozent zertifiziertem Grünstrom aus erneuerbaren Energiequellen.

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