nahkauf-Markt in Bornheim-Merten eröffnet im September 2017

Umfangreiche Auswahl an frischen Lebensmitteln und Getränken – Nahversorgung gesichert

Autor:in

Christiane Preisen

Pressesprecherin REWE West

Kommenden Donnerstag (21. 09. 2017) eröffnen die Kaufleute Theodoros und Wasilios Caragrigoriou ihren neuen nahkauf-Markt. Damit ist die Nahversorgung auf der Kirchstraße 11 in Merten gesichert. Der nahkauf zieht in den ehemaligen REWE-Standort ein. Neben einem neuen Marktkonzept und einem erweiterten Sortiment erwartet die Kunden aber auch Beständigkeit: ein großer Teil des ursprünglichen Teams wird auch weiterhin herzlicher und kompetenter Ansprechpartner für die Kunden sein. Die Eröffnung wird mit einer Exotenverkostung, frisch Gegrilltem sowie Aktionen für die kleinen Besucher gefeiert. Geöffnet ist der nahkauf-Markt montags bis samstags von 8 bis 21 Uhr.

„Wir möchten den Kunden in unserem neuen Markt, der fußläufig gut erreichbar ist, weiterhin ein breites Angebot bieten“, so die Herren Caragrigoriou. Auf einer Verkaufsfläche von 600 qm², finden die Kunden ein umfangreiches Sortiment an frischen Lebensmitteln, Getränken und Dingen des täglichen Bedarfs. Im Fokus stehen die Frische-Warengruppen wie Obst- und Gemüse und Molkereiprodukte. Darüber hinaus werden neben Convenience-Artikeln wie vorgeschnittenen Salaten, auch frische Brotwaren und Donuts angeboten. Auf Wunsch können sich die Kunden Ananas schälen oder Brote schneiden lassen. Viel Wert legen die nahkauf-Kaufleute auf die Frische und Qualität der angebotenen Produkte sowie eine große Auswahl an Bio-Lebensmitteln. Die Gestaltung des Marktes entspricht dem neuesten nahkauf-Konzept.

Auch soziale Verantwortung wird bei Caragrigoriou Groß geschrieben. So füllen sie das nahkauf-Projekt „Ein Herz für Kinder“ vor Ort mit Leben: Alle Grillguteinnahmen vom Eröffnungstag werden an den Förderverein der „Heinrich Böll Sekundarschule gespendet“. Eine im Markt fest installierte Spendenbox soll langfristig Einnahmen für den Förderverein sichern. „Wir möchten für ein neues Wir-Gefühl sorgen. Dazu zählt für uns auch, soziale Verantwortung zu übernehmen und Einrichtungen vor Ort zu unterstützen“, sagt Theodoros Caragrigoriou.

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