Zwei feste Größen der kölschen Kultur machen gemeinsame Sache: Die Biermarke Richmodis, benannt nach der wohl bekanntesten Legende Kölns, und die Kölner Kultband „Die Räuber“ gehen ab sofort gemeinsame Wege. Was beide verbindet, ist mehr als nur eine Partnerschaft. Es ist eine Hommage an Köln, seine Menschen und das einzigartige Lebensgefühl der Domstadt.
Die Marke Richmodis trägt den Namen der sagenumwobenen Richmodis von Aducht, die 1357 irrtümlich lebendig begraben wurde und auf wundersame Weise zurückkehrte. Als ihr Mann das nicht glaubte und rief: „Eher laufen meine Pferde in den Turm!“, geschah genau das. Zwei Pferdeköpfe am Richmodis-Turm am Neumarkt erinnern an diese Legende. Heute steht die exklusive Biermarke der REWE West für ehrliches, regional gebrautes Kölsch mit Herz für Köln.
Die Räuber wiederum sind seit über 30 Jahren der Inbegriff rheinischer Lebensfreude. Ihre Musik begleitet Generationen von Kölnerinnen und Kölnern und sorgt seit Jahrzehnten für Gänsehautmomente, Mitsing-Garantie und echtes kölsches „Jeföhl“.
„Wenn eine Biermarke, die nach einer kölschen Legende benannt ist, auf eine Band trifft, die selbst längst Legendenstatus hat, dann entsteht etwas Besonderes: Gelebte kölsche Kultur“, sagt Lars Klein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der REWE Region West.
Im Rahmen der Kooperation dürfen sich Fans auf gemeinsame Aktionen, besondere Promotions und jede Menge kölsches Herzblut freuen. Ziel ist es, das unverwechselbare Lebensgefühl Kölns weiterzutragen: mit Musik, Genuss und der Liebe zur Stadt.
Über Richmodis
Richmodis ist eine Biermarke der REWE Region West und trägt den Namen der legendären Richmodis von Aducht. Das Bier steht für regionale Verbundenheit, Qualität und das Lebensgefühl Kölns. Echt, herzlich und unverfälscht.
Die Legende von Richmodis
Im Jahr 1357 verstarb Richmodis, die Ehefrau des reichen Patriziers Mengis von Aducht, an einer schweren Krankheit -- So nahm man zumindest an. Für tot erklärt wurde sie nahe des heutigen Neumarktes beerdigt.
Eines Nachts versuchte ein Totengräber das Grab zu plündern und den Schmuck von Richmodis zu stehlen. Der Totengräber rechnete jedoch nicht damit, dass sich die vermeintlich tote Richmodis plötzlich lebendig aus ihrem Grab erhebt. Sie war fälschlicherweise für tot gehalten und lebendig begraben worden.
Noch nicht ganz bei Sinnen lief Richmodis nach Hause, zu ihrem Gatten zurück. Dieser wollte seinen Augen nicht trauen und rief: „Eher laufen meine Pferde hinauf in den Turm, als dass mein Weib von den Toten auferstanden ist!" In diesem Moment rissen sich seine beiden Pferde im Stall los und polterten die Treppe in den Turm hinauf.
Die beiden Pferdeköpfe schmücken seitdem eines der Fenster des Richmodis-Turms am Neumarkt.
Über Die Räuber
Seit über 30 Jahren sind Die Räuber fester Bestandteil der kölschen Musikszene. Mit Hits wie „Denn wenn et Trömmelche jeht", "Platz für dich", „Oben unten" oder „Op dem Maat" prägen sie den Soundtrack rheinischer Lebensfreude.