- REWE setzt als Branchenvorreiter den Fokus auf digitale Angebotskommunikation
- Gemeinsam mit Politikern wie Ministerpräsident Markus Söder, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger oder Innenminister Joachim Herrmann hängten REWE-Kaufleute bei Veranstaltungen in den Märkten den Papier-Prospekt an den Nagel
- Mit der Neuausrichtung der Angebotskommunikation spart das Unternehmen allein für das Bundesland Bayern 10.729 Tonnen Papier, 10.288 Tonnen CO2, 161.671 Tonnen Wasser und 55.849.939 kWh Energie
Was in der kommenden Woche eingekauft wird, entscheidet sich oft schon samstags. Dann, wenn in Deutschland die bunt gedruckten Angebotsblätter mit den Preisschnäppchen in den Briefkästen landen. Das ist seit Jahrzehnten gelebte Tradition in deutschen Haushalten. Kein anderes Werbemedium ist im Einzelhandel so etabliert. Bisher undenkbar, das zu ändern. Als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland macht REWE aus undenkbar umdenkbar: Am 1. Juli 2023 schickt REWE den gedruckten Prospekt zugunsten des Umwelt- und Klimaschutzes in den Ruhestand – und revolutioniert damit die Planung des Wocheneinkaufs für Millionen Menschen in Deutschland.