Bereits seit 2005 unterstützt das Handelsunternehmen REWE das Kinder- und Jugendhospiz im thüringischen Tambach-Dietharz. In den Jahren 2021 und 2022 sammelten die Marktteams aus Mitteldeutschland gemeinsam mit ihrer Kundschaft eine Rekord-Spendensumme von knapp 760.000 Euro. Nach der Corona-Pandemie war für die REWE-Kaufleute nun endlich die Gelegenheit da, die Schecks der Aktionen und Wettbewerbe an die Geschäftsführerin des Hospizes, Nicole Dockhorn, und die Hausleiterin, Franka Köhler, zu übergeben. Der Besuch war möglich, da im Hospiz aufgrund von Umbauarbeiten keine Gäste anwesend waren.
REWE spendet 760.000 Euro an das Kinderhospiz Mitteldeutschland
Jahrelange Partnerschaft: Seit 2005 sammelten die mitteldeutschen REWE-Märkte rund 2,25 Millionen Euro
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Ohne REWE gäbe es uns nicht, ohne euch kein Hospiz, Punkt.
Seit 2005 bereits 2,25 Millionen Euro gespendet
Die Spendenpartnerschaft zwischen dem Lebensmittelhändler und dem Kinderhospiz startete vor 18 Jahren mit einer Spendenbox in einem Supermarkt in Niederorschel. Jahr um Jahr intensivierten die REWE-Märkte ihr Engagement. Mittlerweile sammeln nicht nur die Thüringer Supermärkte für die Einrichtung in Tambach-Dietharz, auch Märkte in Westsachsen und dem südlichen Sachsen-Anhalt engagieren sich. Eine Aktion hat bereits Tradition: Im Dezember spendet REWE beim „Weihnachtswunder“ anteilige Einnahmen aus dem Verkauf von Eigenmarkenprodukten, dabei kommen regelmäßig sechsstellige Beträge zusammen. Insgesamt sammelten die REWE-Märkte seit 2005 rund 2,25 Millionen Euro für das Kinderhospiz Mitteldeutschland. „Mein Dank für das Engagement geht an alle rund 200 Kaufleute, an alle Mitarbeiterinnen bis zu den Azubis, die Kuchen backen, Benefizläufe veranstalten und vieles mehr. Auch dass die regionale Geschäftsleitung uns so unterstützt, freut mich immer wieder sehr,“ sagte Stefan Bachmann, der sich über seine Arbeit bei REWE als Gebietsmanager Vertrieb hinaus seit vielen Jahren leidenschaftlich für das Haus engagiert
„Wir schaffen Momente, die bleiben“ – so lautet das Motto des Kinder- und Jugendhospizes Mitteldeutschland. Familien mit todkranken Kindern können in der Einrichtung eine Pause vom kräftezehrenden Alltag einlegen. Ob schwerelos fühlen im Schwimmbad, Kuscheln mit dem Therapiehund oder Ausflüge für die Geschwisterkinder – das Hospizteam kümmert sich nicht nur um die medizinische Versorgung, sondern auch um das seelische Wohl seiner Gäste. Die Einrichtung finanziert sich zum weit überwiegenden Teil aus Spenden. Der Bau des Hauses im Jahr 2011 wäre ohne die Zuwendungen von Privatpersonen und Unternehmen nicht möglich gewesen.
Unterstützung für weitere Hospizprojekte
REWE unterstützt auch die Deutsche Kinderhospiz- und Familienstiftung. In den Jahren 2021 und 2022 sammelten die Märkte in den ostdeutschen Bundesländern zusätzlich rund 220.000 Euro für die Projekte der Stiftung.
Jedes Jahr bekommen mehr als 6.500 Eltern die Diagnose: Ihr Kind ist unheilbar krank. Mehr als 50.000 Kinder und Jugendliche mit einer tödlichen Erkrankung leben aktuell in Deutschland. Für sie und ihre Familien sind Kinderhospize eine wichtige Unterstützung. Laut Bundesverband Kinderhospiz gibt es in Deutschland 20 stationäre Kinderhospize.
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 26,7 Mrd. Euro (2021), bundesweit 161.000 Mitarbeitern und 3.700 Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige REWE-Kaufleute betrieben.
Kontakt:
REWE Unternehmenskommunikation Ost, Stephanie Behrens