Lebensmittelhändler REWE spendet mehr als 31.000 Euro

Wichtige Hilfe für das Kinderhospiz „Berliner Herz“

Autor:in

Stephanie Behrens

Pressesprecherin

In Berlin und dem Umland leben rund 1.500 Kinder und junge Erwachsene mit einer schweren, lebensverkürzenden Krankheit. Für die Erkrankten und ihre Familien sind Kinderhospize und deren spezialisiertes Personal wichtige Wegbegleiter. Der Lebensmittelhändler REWE unterstützt diese fürsorgliche Arbeit erneut mit einer Spende: Die Deutsche Kinderhospiz- und Familienstiftung stockte eine Spende über 31.000 Euro auf insgesamt 35.000 Euro auf. Das Geld erhält das Kinderhospiz „Berliner Herz“.

„Eigenmarken kaufen, Gutes tun!“ hieß es eine Woche lang für die REWE-Kund:innen in Berlin und Umgebung. Pro verkauftem Eigenmarkenartikel wanderte je ein Cent in den Spendentopf. Rund 200 Berliner und Brandenburger Supermärkte unterstützten die Sammelaktion. Auch Sulaf Ahmed, Kaufmann aus Berlin-Schöneberg, war mit seinen Märkten dabei: „Ich bin überwältigt von diesem Ergebnis und danke unserer Kundschaft. Helfen macht einfach glücklich. Im Kinderhospiz „Berliner Herz“ kommt die Unterstützung direkt den betroffenen Familien zugute.“

v.l.: Sulaf Ahmed, Kaufmann REWE Yorckbrücken, Claudia Thomas, Referentin für Fundraising beim Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg KdöR, Michael Krüger, Vertriebsleiter bei REWE & Stephan Masch, Fundraising und Kommunikation DKFS

Von ambulant bis stationär
Weit über eine Million Euro Spenden muss ein stationäres Kinderhospiz laut DKFS im Jahr durchschnittlich aufbringen, um seine Hilfe leisten zu können. „Ziel der Hospizarbeit ist es, die Betroffenen zu entlasten und den schwerstkranken Kindern eine schöne Zeit zu bereiten, zum Beispiel mit Musik- und Klangtherapie. Um diese wichtige Arbeit fortzuführen, sind die Mitarbeiter:innnen stets auf Spenden wie die von REWE angewiesen“, betont Stephan Masch von der DKFS. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes „Berliner Herz“ passen ihre Unterstützung individuell an die Bedürfnisse der Familien an – sie bieten ambulante, teilstationäre und stationäre Pflege. Zudem organisieren Sie Ausflüge und Veranstaltungen für ihre jungen Besucher:innen und deren Familien.

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