· Neuer REWE Innovationsmarkt in Hamburg: Hybrides Einkaufen und kassenloses Bezahlen
· Ein Markt, vier Bezahlmöglichkeiten: REWE Pick&Go Testmarkt in der Altonaer Straße 67 / Amandastraße
· Erster Testkauf durch Hamburgs Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher
· Self-Checkout ohne Scannen mit Anzeige des virtuellen Warenkorbs
· Digitalen Kassenbon und Rechnung erhalten Kund:innen nach Einkauf aufs Smartphone
· REWE baut Vorreiterrolle bei Pick&Go in Deutschland aus: Mit über 4.500 qm Gesamtfläche aller REWE Pick&Go Märkte in Deutschland
Volle Fahrt in Richtung Innovation: Nach dem erfolgreichen Start des europaweit größten Computer Vision gestützten Supermarkts eröffnet REWE einen zweiten Pick&Go Markt in der Hansestadt. Der hybride Testmarkt im Schanzenviertel bietet über 900 Quadratmeter Verkaufsfläche. Das Startsignal gab Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher mit einem erfolgreichen Test des Systems. Künftig können Kund:innen zwischen vier verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wählen: Klassisch an der Bandkasse, durch Scannen und Bezahlen am Self-Checkout-Terminal, via Computer Vision Unterstützung ohne Scannen am Self-Checkout-Terminal oder bei Nutzung der App ganz kassenlos.
Möglich macht dies die Computer Vision Technologie, die bereits im kürzlich gestarteten Markt in der Hoheluftchaussee in Hamburg sowie auch in Köln, Berlin, München und Düsseldorf im Einsatz ist. Nach einer internen Testphase können jetzt alle Kund:innen von den Vorteilen profitieren: Via REWE Pick&Go App und jetzt auch ohne App-Nutzung an speziellen Self-Checkout-Kassen. Hier kann der Warenkorb mithilfe von Computer Vision automatisch erfasst werden, womit das Scannen der einzelnen Produkte entfällt. Somit reicht am Self-Checkout-Terminal ein Klick, der virtuelle Warenkorb wird anzeigt und kann bargeldlos bezahlt werden. Und wer die Pick&Go-App nutzt, kann sich den Gang zum Self-Checkout-Terminal sogar ganz sparen: Der Einkauf muss nicht manuell abgeschlossen werden, sondern wird bei Verlassen des Marktes automatisch abgerechnet. Schneller und bequemer geht es kaum. Produkte einpacken und gehen – damit wird das Konzept seinem Namen gerecht.
Das Startsignal für den Testbetrieb des Systems gab der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher: „Hamburg ist eine innovative Stadt und wurde mehrfach als Smart City ausgezeichnet. Das REWE-Konzept ‚Pick&Go‘ vereinfacht den Einkauf für Kundinnen und Kunden. Es ermöglicht längere Öffnungszeiten und begegnet dem Fachkräftemangel mit digitaler Technik. Ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg bei der Einführung des Systems und den Kundinnen und Kunden ein entspanntes, zügiges Einkaufen ohne Komplikationen und Wartezeiten an der Kasse.“ Begleitet wurde Dr. Tschentscher von Jochen Vogel, Vorsitzender der Geschäftsleitung REWE Nord. “Hamburg verfügt jetzt als einzige Stadt in Deutschland über zwei REWE Pick&Go Märkte. Nur mit wenigen Wochen Abstand haben wir die Märkte an den Start bringen können. Dies war nur durch die herausragende Teamarbeit und die enge Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure möglich. Wir alle haben ein gemeinsames Ziel: Unseren Kund:innen das beste Einkaufserlebnis zu bieten”, so Jochen Vogel.
Umfangreiches Sortiment und viel Auswahl für das Schanzenviertel
Pick&Go ist REWEs Antwort auf die wachsenden Bedürfnisse der Kund:innen nach mehr Flexibilität und Schnelligkeit im Alltag. “Schon in den ersten Tagen nach der Neueröffnung haben sich viele Kund:innen für das System interessiert. Wir als Team im Markt freuen uns jetzt, endlich 'live' zu gehen”, berichtet Marktmanager Peter Muench-Polzin.
Der neue REWE Pick&Go Markt in der Altonaer Straße 67, Ecke Amandastraße, empfängt die Kund:innen mit einem großzügigen Obst- und Gemüsebereich, sorgfältig ausgewählten regionalen Produkten und vielfältigen Convenience-Produkten für unterwegs.
Komfortabel, einfach, schnell – und sicher
REWE arbeitet eng mit Trigo Vision Ltd. zusammen, einem Spezialisten für Computer-Visionund Künstliche Intelligenz. Trigos Lösung erstellt ein 3D-Modell der REWE Märkte, um die von Kund:innen ausgewählten Artikel zu erfassen, während ihre Privatsphäre geschützt wird.
Datenschutz bleibt ein zentraler Aspekt: Das System erfasst ausschließlich Daten, um zu erkennen, welche Produkte entnommen bzw. zurückgelegt werden. Diese werden datensparsam verarbeitet und dienen ausschließlich dazu, den kassenlosen Einkauf im hybriden Markt zu ermöglichen. Es findet weder eine Gesichtserkennung statt, noch kann das System Kund:innen nach einem Besuch im Markt wiedererkennen. “Durch die Technologie-Unterstützung haben wir jetzt deutlich mehr Zeit für die Sortimentspflege und die Beratung der Kund:innen”, erklärt Marktmanager Peter Muench-Polzin. Trotz des Umbaus und der neuen Technologie im Markt bleibt die Größe des Teams mit 48 Mitarbeitenden unverändert.
