Aktiver Einsatz für Menschen in der Region

REWE Mitte unterstützt Luftfahrt ohne Grenzen/Wings of Help e. V.

Autor:in

Anja Loewe

Pressesprecherin

Kerstin Fritsch, Vorstandsassistentin (links) und Angelika Franke, Vorstandsmitglied (rechts) von Luftfahrt ohne Grenzen/Wings of Help e. V. sammeln Spenden für Hygienetüten, die an Wohnungslose im Rhein-Main-Gebiet verteilt werden.

Die REWE-Märkte der Region Mitte engagieren sich für soziale und humanitäre Projekte und sind auch 2021 im Sinne bedürftiger Menschen ganz gezielt vorgegangen. In einer Kooperation mit Luftfahrt ohne Grenzen/Wings of Help e. V. haben beide Partner in verschiedenen Märkten Spenden gesammelt: Überwiegend über Pfandbons, die Kunden in LOG-WoH-Sammelboxen in den Märkten für mildtätige Zwecke spenden konnten. Die Pfandbons haben sich im Laufe der Monate zu einer vierstelligen Summe addiert, die notleidenden Menschen im Rhein-Main-Gebiet mit Hilfsgütern für das tägliche Leben zu Gute kommt.

Eine ganz besondere Spendenaktion organisierte der REWE-Markt in Schwalbach im Taunus: Über eine aktive Ansprache der Kunden gab der Markt gegen eine Spende Tüten mit Hygieneartikeln ab. An einem Stand am Markteingang machte LOG/WoH auf seine Arbeit und Ziele aufmerksam. Binnen zehn Tagen gaben die Partner 450 Hygienetüten mit Pflegeartikeln an REWE-Kunden ab, die bereitwillig spendeten. Die Tüten gingen an Einrichtungen für Obdachlose in der Rhein-Main-Region wie beispielsweise die Diakonie in Bensheim im südhessischen Kreis Bergstraße, die in einem speziellen Haus rund 70 Menschen ohne festen Wohnsitz zeitweise betreut. REWE rundete die so gesammelten Spenden auf. Bei der Übergabe des Schecks war auch Schwalbachs Bürgermeister Alexander Immisch anwesend.

„Es war unsere erste große Aktion mit einem Lebensmittelgroßmarkt und wir sind begeistert über das hohe Interesse, das Kunden an unserer Arbeit finden.  Der Erfolg dieser Kooperation ermuntert uns alle weiterzumachen und solche Aktionen auszubauen, um speziell Menschen in unserer unmittelbaren Heimat zu zeigen: Sie sind nicht allein gelassen", so Frank Franke, Präsident von LOG/WoH.

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