In einer aktuellen repräsentativen GfK-Umfrage für REWE sprechen sich drei Viertel dafür aus, dass Unternehmen sich stärker für die lokalen Amateur-Sportvereine vor Ort engagieren sollten. Und sogar knapp 83 Prozent sagen zudem, dass Unternehmen ein entsprechendes Engagement sichtbar machen sollten, um auch andere zur Mithilfe zu motivieren. Die 18- bis 29-Jährigen sind außerdem diejenigen, die sich besonders mit solch engagierten Unternehmen identifizieren. Zwar sind 24 Prozent aller Befragten selbst Mitglied in einem Sportverein, allerdings geben insgesamt nur 14 Prozent an, sich selbst zu engagieren.
Deswegen sind pragmatische Lösungen vor Ort gefragt – wie sie beispielsweise die vielen REWE Kaufleute mit Sport- und Fußballvereinen praktizieren. Nicht erst seit Corona, sondern aus eigener Motivation engagieren sich die Kaufleute zum Teil schon seit Jahren ehrenamtlich, als Sponsor oder sie sind sogar selbst Mitglied in den Vereinen. Zu den vielfältigen lokalen Aktivitäten zählen beispielsweise das Sponsoring von Lebensmitteln, Trikots und Fußballausstattung, ehrenamtliche Betreuung von Mannschaften, Bandenwerbung, aber auch größere Projekte wie die Unterstützung beim Bau von Kunstrasenplätzen oder sogar Sporthallen.
Stellvertretend für viele andere REWE Kaufleute steht auch Markus Wilbur aus Weikersheim. Er engagiert sich für den örtlichen Fußballverein TSV Weikersheim – und das schon seit 2009. „Durch mein Nachbarskind wurde ich damals darauf aufmerksam, dass die Mädchen der Fußballmannschaft die abgetragenen Trikots der Jungs tragen mussten. Nach Gesprächen mit den Verantwortlichen habe ich damals entschlossen, neue Trikots zu sponsern – in Rot“, erzählt Markus Wilbur. „Aus diesem ersten Engagement ist mittlerweile ein eigenes Turnier entstanden – der REWE Wilbur Cup. Daran nehmen Mädchen & Jungen von den A-Junioren bis zu den F-Junioren und sogar den Bambinis aus den Fußball-Vereinen der näheren Umgebung teil. Der Cup wird seit drei Jahren ausgetragen. Nach einer Corona-bedingten Pause 2020 soll er in diesem Jahr wieder fortgesetzt werden.“
Auch auf nationaler Ebene unterstützt REWE den Fußball in Deutschland schon seit Jahren mit vielfältigen Engagements: Seit 2008 ist REWE bereits offizieller Ernährungspartner des DFB. Unter dem Motto „Torhunger – Richtig ernähren. Besser kicken.“ fördern REWE und der DFB gesunde Ernährung im deutschen Fußball – von den Nationalmannschaften bis in den Amateurbereich. Dabei unterstützt REWE mit Theorie- und Praxismodulen zum Thema gesunde Ernährung beim DFB-Fußball-Abzeichen und bei Jugendcamps in ganz Deutschland. Zu Fußballcamps und Sportvereinen wird zudem auch bald der Torhunger-Foodtruck rollen, um gesunde Ernährung im Fußball direkt erlebbar zu machen.
Um die Lage der Amateur-Fußballvereine und die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in die Öffentlichkeit zu bringen, zeigt REWE ab dem 17. Mai in TV und Social Media am Beispiel von engagierten Kaufleuten, wie wichtig die Arbeit vor Ort ist. Als weiteres Zeichen des Engagements wird REWE außerdem nach der Fußball-EM bis zu 250.000 Euro an die gemeinnützige Lukas Podolski Stiftung spenden, um weitere Projekte für die Allgemeinheit zu unterstützen.
Zur Umfrage:
Die repräsentative Umfrage erstellte das Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag von REWE. Für die Umfrage wurden 1001 Bundesbürger im Alter von 18 bis 74 Jahren befragt. Der Erhebungszeitraum war April 2021.
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 26,5 Mrd. Euro (2020), bundesweit 161.000 Mitarbeitern und über 3.700 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige REWE-Kaufleute betrieben.
Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 75 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 380.000 Beschäftigten in 22 europäischen Ländern präsent.