In wenigen Wochen wird Weihnachten und Silvester gefeiert. Traditionell eine Zeit, in der der Lebensmitteleinzelhandel enormen Kundenandrang verzeichnet. Angesichts der erforderlichen Zutritts-, Abstands- und Hygieneregeln infolge der Covid-19-Pandemie kann der Lebensmitteleinkauf zu einer besonderen Herausforderung für Verbraucher werden. Mit dem Abholservice hat REWE einen Service in den vergangenen Monaten stark ausgebaut, der Kontakte reduziert, Kundenströme entzerrt und den Einkauf stressfrei macht.
„In Corona-Zeiten ist es wichtiger denn je, Kunden eine Option zu bieten, mit wenig Kontakt zu anderen schnell einzukaufen“, sagt Peter Maly, als Bereichsvorstand der REWE Group für die rund 3.600 REWE-Märkte in Deutschland verantwortlich. „Mit bundesweit mehr als 1.000 REWE Abholstationen hat nahezu jeder Bundesbürger eine in der Nähe. Wir bieten damit ein dichtes Netz an Standorten, das in der Branche einzigartig ist. Ungeachtet dessen appelliere ich an unsere gemeinsame Verantwortung, das Mögliche zu tun, um das Einkaufen für die Festtage für alle entspannt und risikolos zu gestalten. Daher ist es ratsam, Besorgungen von haltbaren Lebensmitteln vorzuziehen. So können die Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie eingehalten und die Nahversorgung ungefährdet aufrechterhalten werden.“
Der massive Ausbau des Abholservice ist auch Ausdruck der konsequenten Digitalisierungsstrategie von REWE. Von der profitieren REWE-Kunden durch vielfältige Angebote auch im Markt: SCOKassen, an denen der Kunde selbstständig seinen Einkauf bezahlen kann, Smart Shopping per „Scan & Go“, REWE App, REWE Servicepoint, elektronische Preisetiketten und Kunden-WLAN.
Mit dem REWE Abholservice können Lebensmittel aus dem regulären Sortiment des ausgewählten Supermarktes im REWE Onlineshop bestellt und vor Ort an einer separaten Station abgeholt werden – und zwar dann, wenn es dem Kunden in den persönlichen Zeitplan passt. Außerdem bietet der Service Vorteile für diejenigen, die ebenso Personen in Quarantäne oder Angehörige einer Corona-Risikogruppe mit Produkten versorgen möchten. So können die Produktwünsche der verschiedenen Haushalte entweder in einer Bestellung gebündelt oder die Online-Einkäufe für eine gemeinsame Abholzeit terminiert werden – die separaten Kassenbons erleichtern dann die Abrechnung.
Einen Mindestbestellwert gibt es nicht. Wer es besonders eilig hat, für den steht die Bestellung am gleichen Tag zur Verfügung. So können bereits drei Stunden nach Bestelleingang die Einkäufe mitgenommen werden. Praktische Zeitfenster für die Abholung und ein übersichtlicher Abholbereich mit separaten Parkplätzen gehören zum Service. Ein Mitarbeiter übergibt dem Kunden den Einkauf, der direkt an einer Abholservice-Kasse bezahlt werden kann. Die Zahlungsmethoden sind die gleichen wie im Markt: bar sowie via EC- oder Kreditkarte. Auch Payback-Punkte können gesammelt und Bargeld abgehoben werden. So fällt das Anstehen an der Kasse weg und der Einkauf kann minutenschnell – zum Beispiel auf dem Nachhauseweg – erledigt werden. Vom Parkplatz über die Abholung des bestellten Einkaufs im Markt, der Bezahlung bis hin zum Einladen der Einkäufe vergehen im Schnitt nur rund 5 Minuten. Schneller geht ein vollwertiger Wocheneinkauf in Zeiten der Pandemie kaum.
Über REWE:
Mit einem Umsatz von 24,5 Mrd. Euro (2019), mehr als 148.000 Mitarbeitern und über 3.600 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige REWE Kaufleute betrieben. Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von über 62 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 363.000 Beschäftigten in 24 europäischen Ländern präsent.
Für Rückfragen: REWE Unternehmenskommunikation, presse@rewe.de